Über Fips


Dänemark März 2010
Dänemark März 2010

Mein Name ist Fips von der Napoleonsnase, ich werde aber nur

Fips oder Männlein, Schnups, Schnuffel, Mausbär, Schlumpfi usw. gerufen.

Geboren bin ich am 21.02.2000 mit noch fünf Geschwistern, einen Bruder und vier Schwestern, in Wettenberg/Gießen, wo ich ganz unbeschwert und liebevoll aufgewachsen bin.

Danach bin ich dann zuerst ins Ruhrgebiet nach Bottrop gezogen wo ich die ersten 8 Lebensjahre verbracht habe. In 2008 bin ich dann mit meinem Frauchen zu unserer neuen Familie nach Hamburg gezogen. Da war was los, kann ich euch sagen, wo ich doch sonst mit Frauchen alleine gewohnt habe, kam nun meine Herzdame Laika, die Kinder Jessi (damals 17) und Alex (damals 15) und mein neues Herrchen dazu. Wir haben uns hier sehr schnell eingelebt und von Laika konnte ich mir noch das Eine oder Andere abschauen. Sie war immer für mich da, hat sich einfach dazwischen gestellt wenn mich ein anderer Hund angemacht hat und wir haben noch sehr schöne drei Jahre miteinander verbracht. Leider mussten wir sie am 02.03.2011 mit 14 1/2 Jahren gehen lassen was mich sehr traurig gemacht hat. Manchmal suche ich sie auch noch, dann schaue ich über unsere Wiese und dann immer Frauchen an als wenn ich sagen wollte, hey da fehlt doch noch jemand, vielleicht kommt sie ja wieder wenn wir nur lange genug warten.

Mensch, jetzt hätte ich doch fast vergessen, dass ich auch Vater von zwei Würfen, D-Wurf vom Hoppenberg und B-Wurf vom Krömchen und mittlerweile bereits Ur-Opa bin und das mit meinen erst gerade mal 11 Jahren. Da fühlt man sich bei dem Wort Ur-Opa ja schon Steinalt, was ich aber gar nicht bin.

So, nun aber genug von mir. Auf meiner Fotoseite könnt ihr meine Entwicklung auf ein paar Fotos verfolgen.  

 

Am 17.08.2013 ist unser Männlein über die Regenbrücke gegangen aber er wird immer seinen festen Platz in unseren Herzen haben.

Wir werden dich nie vergessen mein Kleiner, wir lieben dich. Danke, dass du den Weg zu uns gefunden hast und wir dich 13 1/2 Jahre begleiten durften und danke Charlotte, dass du ihn in unsere Obhut gegeben hast. Er fehlt so sehr, es tut so weh.